Emax

Emax Inlay

Festigkeit und natürliche Ästhetik

Die Lithium-Disilikat-Glaskeramik IPS e.max CAD verbindet höchste ästhetische Ansprüche mit hoher Festigkeit (³ 360 MPa).

Hohe klinische Evidenz in langjährigen wissenschaftlichen Studien belegt die Langlebigkeit von IPS e.max CAD Restaurationen.

Wir empfehlen vor allem im Seitenzahnbereich für Einzelkronen und kleine Praemolarenbrücken Emax Restaurationen. Diese haben höhere Festigkeitswert als ein Verblendetes Zirkongerüst. Und sind dadurch weniger Chipping anfällig. Sind jedoch nicht so hart wie eine Monolitische Zirkonkrone und dadurch schonender für den Antagonisten. Dank natürlichem Farbverhalten und optimalem Lichtdurchfluss liefern diese Versorgungen ästhetische Lösungen, die – je nach Anspruch des Patienten – verblendet oder als monolithische Restauration gefertigt werden können. Auch bei Patienten mit devitaler Zahnstruktur können Sie auf IPS e.max CAD Restaurationen zurückgreifen. Übermitteln Sie zusätzlich zur

Zahnfarbe die Stumpffarbe an uns. Können wir das Material mit der benötigten Opazität auswählen, um die natürliche Ästhetik wiederherzustellen.

Indikation:

  • (Dünne) Veneers, okklusale Veneers (Table Tops)
  • Inlays, Onlays
  • Kronen
  • 3-gliedrige Frontzahn- und Prämolarenbrücken
  • Hybrid-Abutments, Hybrid-Abutment-Kronen

Präparation

Bei Verwendung von IPS e.max CAD können Sie Zahnhartsubstanz schonend präparieren, da für Inlays eine Materialmindeststärke von 1 mm und bei Veneers von nur 0,4 mm beachtet werden muss.

Kronen und Teilkronen benötigen eine Minimalwandstärke von 1,5 mm. Die Inzisalkante des präparierten Stumpfes muss mind. 1,0 mm (Schleifkörpergeometrie) betragen, um ein optimales Ausschleifen des Inzisalbereichs während der CAD/CAM Bearbeitung im Labor zu ermöglichen.

Achten Sie bei der Präparation darauf, eine zirkuläre Stufenpräparation mit abgerundeten Innenkanten bzw. eine Hohlkehlpräparation vorzunehmen.